Die NEW startet erneut ihre beliebte Karnevalsaktion „JeckeTäsch“ – und legt ordentlich nach: 200.000 Tütchen Gummibärchen warten darauf, als Wurfmaterial in die Hände von Karnevalsgruppen zu wandern. Das ist doppelt so viel wie im Vorjahr – mehr Süßes, mehr Spaß.
„Der Erfolg unserer Aktion JeckeTäsch hat uns beflügelt: Dieses Jahr möchten wir noch mehr Vereine und Gruppen unterstützen“, sagt Claudia Wolters, Abteilungsleiterin Vorstandskoordination und Kommunalmanagement. „Denn für die Menschen in unserer Region ist Brauchtum echte Herzenssache – und wir sind mit Freude dabei.“
Jetzt bewerben und Kamelle sichern
Ab dem 4. November 2025 können sich Karnevalsvereine aus der Region über new.de/jecketaesch bewerben. Mitmachen dürfen Fußgruppen aus den Regionen Viersen, Heinsberg und Mönchengladbach mit den Städten Grevenbroich, Jüchen, Korschenbroich – also alle, die im NEW-Aktionsgebiet Kamelle werfen und das Brauchtum feiern.
Online-Voting ab dem 11.11.
Ab dem 11. November heißt es dann: Stimmen sammeln! Alle Bewerbervereine werden dann freigeschaltet und das Onlinevoting startet. Bewerbungen sind weiterhin möglich – so lange, bis der Fördertopf ausgeschöpft ist.
Je mehr Unterstützer:innen für einen Verein abstimmen, desto mehr Gummibärchen gibt es. Durch die verdoppelte Gesamtmenge ist die Chance auf süße Beute größer denn je:
111 Stimmen: 500 Tütchen Gummibärchen
222 Stimmen: 1.500 Tütchen Gummibärchen
333 Stimmen: 3.000 Tütchen Gummibärchen
Die Aktion NEW-JeckeTäsch läuft, bis die Gesamtfördermenge von 200.000 Tütchen ausgeschöpft ist oder bis zum 06. Januar 2026.
Der 11er-Rat sucht Verstärkung!
Wer nicht nur Kamelle werfen, sondern bei der NEW JECK POT Karnevalssitzung im 11er-Rat mitmachen möchte, kann sich auch dieses Jahr bewerben. Hier wird mit Herz und Humor über die jecksten Ideen und Aktionen beraten – ein echtes Ehrenamt mit Konfetti-Garantie.
Nachhaltig jeck – mit recycelten Tütchen
Auch in diesem Jahr setzt die NEW auf Nachhaltigkeit: Die Gummibärchen kommen in recycelten Verpackungen daher. Denn Umweltschutz und Brauchtum schließen sich nicht aus – im Gegenteil, sie feiern gemeinsam.
