NEW unterstützt den Kampf gegen Blutkrebs

03.05.2016 –

Alle 16 Minuten erkrankt in Deutschland ein Mensch an Blutkrebs, darunter auch Kinder und Jugendliche.

Für zahlreiche Patienten ist die Stammzellenspende die einzige Überlebenschance. Im April hat die NEW daher in Kooperation mit der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH) eine große Typisierungsaktion für Mitarbeiter durchgeführt. An insgesamt 13 Terminen, die an allen Standorten der NEW-Gruppe stattfanden, haben sich rund 200 Mitarbeiter freiwillig typisieren lassen.

„Der NEW ist es ein großes Anliegen, auf dieses Thema aufmerksam zu machen und viele Menschen von einer Typisierung zu überzeugen. Es freut uns besonders, dass wir mit der Aktion so viele eigene Mitarbeiter motivieren konnten, anderen Menschen eine Chance auf ein gesundes Leben zu geben“, resümiert Friedhelm Kirchhartz, Vorstandsvorsitzender der NEW AG.

Bereits vor dieser Aktion gab es schon einige Mitarbeiter der NEW, die sich bei der DKMS in die Spenderdatei haben aufnehmen lassen. Christian von Werden, Mitarbeiter im Bereich Zählermontage, gehört unter anderem zu den „Lebensrettern“. Im Januar 2015 konnte er mithilfe einer Knochenmarkspende das Leben eines 14jährigen Mädchens retten. „Ich bin seit Jahren in der Spenderdatei der DKMS und habe mich letztes Jahr sehr gefreut, endlich aktiv ein Leben retten zu können. Ich würde es jederzeit wieder tun. Jeder von uns selbst könnte einmal in derselben Situation sein“, sagt Christian von Werden.

28. Mai: Der „World Blood Cancer Day“ erinnert an das Anliegen der DKMS

Die DKMS mit Sitz in Tübingen wurde am 28. Mai 1991 aus einer privaten Initiative heraus gegründet. Die Aufnahme von Spendern wird durch Geldspenden finanziert. Um auf den Blutkrebs aufmerksam zu machen, finden jährlich am Gründungstag der DKMS, dem „World Blood Cancer Day“ (Weltblutkrebstag), zahlreiche Veranstaltungen statt. In Deutschland hat die DKMS unter anderem in Köln und Berlin Büros – sie arbeitet allerdings weltweit. Die Datenbank erfasst derzeit rund 5,5 Millionen Menschen. Dennoch findet immer noch jeder fünfte Patient keinen geeigneten Spender.

Spenden können – wie im Falle von Christian von Werden – über eine Knochenmarkentnahme laufen. Die am häufigsten angewendete Methode ist die sogenannte periphere Stammzellenentnahme, bei der über ein spezielles Verfahren Stammzellen aus dem Blut gewonnen werden. Die Entscheidung, welches Verfahren angewandt wird, richtet sich nach den Belangen des Erkrankten. Seit 1991 gab die DKMS bereits über 50.000 Menschen die Chance auf ein gesundes Leben. Die Heilungschancen nach einer Spende liegen bei 60 bis 70 Prozent.

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