Metern Länge und Schiebetüren nimmt
er wenig Platz im Straßenverkehr ein,
bietet aber ein großzügiges Raumkonzept.
Man kann die Sitze umklappen
und größere Gegenstände transportieren.
Am Heck soll es ein ausziehbares
Fach für den Transport von bis zu zwei
Fahrrädern geben. Ein Kindersitz ist
schon eingebaut, und die einfache Bedienung
zeichnet das Fahrzeug aus.
Der Innenraum wird gut zu reinigen
sein, und auch die Reparaturkosten
sollen überschaubar bleiben dank intelligent
• Reichweite: im Durchschnitt 100 Kilometer (NEFZ 120 Kilometer)
– genau richtig für eSharing-Fahrten, die durchschnittlich
rund 30 Kilometer umfassen
• Nachladen: an einer 22 KW E-Ladesäule rund 1 Stunde,
über Schukostecker (3 KW) 5,3 Stunden
• Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
• Beschleunigung: von null auf 50 km/h
in 5 Sekunden
• Maße: 2,50 Meter lang / 1,75 Meter breit / 1,65 Meter hoch,
Schiebetür auf Fahrerseite
• Stauraum: durch Umklappen der Sitze und spezielle Auszugstechnik
erweiterte Transportmöglichkeit, etwa für ein Regal
oder Fahrräder
• Optimierte Nebenverbraucher: besonders energieeffi ziente
LED-Lampen und Heizung über Hochleistungswärmepumpe
• Ladekosten: beim eSharing inklusive, es fallen nur Stundentarife
und Kilometer-Pauschale an
• Anschaffungskosten: durch günstige Materialien niedrig, weniger
als ein E-Smart
• Volle Vernetzung: SVEN ist mit dem Internet verbunden. Ziel
ist es, künftig per App durchgängige Buchung der verschiedenen
Mobilitätsangebote zu ermöglichen
DAS S TECKT HINTER SVEN
gestaltetem Chassis und Karosserie.
SVEN denkt mit
„SVEN ist ein echter Pionier im deutschen
Markt für Elektromobilität“,
sagt Kindervatter. Damit meint er
nicht nur die Gestaltung. Der Clou ist,
dass SVEN mitdenkt. Er ist mit dem
Internet verbunden und merkt sich
zum Beispiel, welche Sitzhöhe, Innenraumtemperatur,
Radiosender oder
Fahrziele ein Kunde in seinem Profil
eingestellt hatte. Von der Vernetzung
des Elektroautos profitiert der Kunde.
Der NEW bieten sich nämlich dadurch
neue Möglichkeiten an, bedarfsgerechte
Mobilitätsangebote für den
Stadtverkehr zu entwickeln. „Wir können
die neuen Mobilitätsangebote effizient
mit dem öffentlichen Nahverkehr
verzahnen“, so Kindervatter.
„Das bringt uns dem Ziel näher, den
Individualverkehr in der Stadt und damit
einhergehende Emissionen zu reduzieren.“
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