DIE KÜNSTLERIN LÄDT
IN IHR ATELIER EIN:
JETZT BEWERBEN!
Zehn Leser dürfen am 24.05.2019 der Bildhauerin und
neuen NEW-Kunstgenerator-Stipendiatin Justyna Janetzek
bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. In den Atelierräumen
der Alten Lateinschule Viersen können sie für einige
Augenblicke der Entstehung einer Skulptur beiwohnen,
dabei mit der Künstlerin ins Gespräch kommen und auch
selbst kreativ werden. Anmeldung mit dem Betreff „Atelierbesuch“
Viel Glück!
** Teilnahme ab 18 Jahren. Die Gewinner werden per E-Mail über den Gewinn informiert.
Die E-Mail-Adressen der Teilnehmer werden bis zur Gewinnermittlung
gespeichert und danach gelöscht. Es werden keine Daten weitergegeben oder für
andere Zwecke verwendet. Den Teilnehmern stehen gesetzliche Auskunfts-, Änderungs
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ENGAGEMENT " NEUE „KUNSTGENERATOR“-STIPENDIATIN
Foto: NEW AG
ENGAGEMENT
" NEUE „KUNSTGENERATOR“-STIPENDIATIN
ZEICHNUNGEN
IM RAUM
SIE GENIESST ES JETZT SCHON: IM KOMMENDEN JAHR DARF SICH DIE BILDHAUERIN
JUSTYNA JANETZEK GANZ UND GAR AUF IHRE KUNST KONZENTRIEREN.
ALS NEUE „KUNSTGENERATOR“-STIPENDIATIN DER NEW UND DER
STADT VIERSEN.
Stahl, Eisen, Holz und Industriefarben sind das Metier von
Justyna Janetzek. Die gebürtige Polin, die an der Kunstakademie
Münster bei Maik und Dirk Löbbert ihren Abschluss
gemacht hat, kreiert daraus leichtfüßig wirkende, geometrische
Metallskulpturen, die sie zuerst zeichnerisch entwirft.
Die Künstlerin selbst nennt sie „Zeichnungen im Raum“,
denn die Installationen kommunizieren mit ihrer Umgebung.
Sie spielen mit dem Raum, indem sie Teil von Decken, Wänden
und Böden werden. „Meine Arbeiten konzipiere ich
meistens vor Ort, lasse mich von den Strukturen und Besonderheiten
an kundenmagazin@new.de mailen.
und Widerrufsrechte zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
dort inspirieren“, erzählt die 32-Jährige, die in Münster
lebt. Zahlreiche Stipendien und Preise hat sie für ihre Arbeiten
bereits erhalten und weltweit ausgestellt. Auch das
Viersener Publikum will sie mit einer eigens für die Städtische
Galerie entworfenen Stahlskulptur überraschen. Und vielleicht
mit mehr. „Auf jeden Fall freue ich mich sehr, ein Jahr lang ohne
Nebenjobs ausschließlich Kunst machen zu können.“ In ihr
künftiges Quartier in der Alten Lateinschule nimmt sie nicht nur
Computer, Schweißgerät, Flex und viel Metall mit, sondern
auch ihren Lebensgefährten, einen Graker und Designer.
Justyna Janetzek „baut“ Kunst aus
Vierkantrohren und Farbflächen, die
mit ihrer Umgebung kommunizier t.
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