Borussia Mönchengladbach errichtet
mit Unterstützung der NEW
acht E-Ladesäulen mit jeweils
zwei Ladepunkten am Borussia-
Park. Sechs davon sind (außer an
Spieltagen) frei zugänglich. Den
Ökostrom liefert die NEW. Das
Foto zeigt Borussia-Geschäftsführer
Stephan Schippers (re.) und
NEW-Vorstand Frank Kindervatter.
KOSTENLOSER
ANSCHLUSS
FÜR E-MOBILITÄT
WER IM GEBIET DE R NEW NETZ NEU BAUT
UND B EREITS E INE WALLBOX ZUM L ADEN
EINES E LEKTROAUTOS E INPLANT, B EKOMMT
DEN S TROMNETZANSCHLUSS DAFÜR NOCH
BIS ZUM 31.12.2019 GR ATIS.
Der Bauherr spartdadurch bis zu 499 Eu-
ro Anschlusskosten für die Wallbox. Einzige
Voraussetzung: Er muss einer „netzdienlichen
Steuerung“ seiner geplanten
Ladeeinrichtung zustimmen. Dazu ist ein
separater unterbrechbarer Zähler erforderlich,
wie er zum Beispiel zusammen
mit dem Autostromtarif NEW e-mobility@
home angeboten wird.
Hauseigentümern, deren Garage weiter
vom Wohnhaus entfernt liegt, bietet der
heimische Netzbetreiber außerdemden
zweiten Stromnetzanschluss für eine
Wallbox gratis an. Besitzer von Mehrfamilienhäusern
oder Eigentümergemeinschaften
mit einer Tiefgarage können
ebenfalls mit einem kostenlosen Zweitanschluss
rechnen.
Das Aktionsangebot der NEW Netz gilt
bis zu einer Leitungslänge von 25 Metern
zwischen der Gebäudeaußenwand am
Einführungspunkt und der Grundstücksgrenze
NEW-WALLBOX
sowie bis zu einer maximalen
Lade leistung von 60 Kilowatt (kW). Ab
30 kW wird ein Baukostenzuschuss berechnet.
In jedem Fall muss vor der Installation
der Wallbox zuerst eine Anfrage beim zuständigen
Netzbetreiber gestellt werden.
Interessiert? Dann schreiben Sie an
e-mobilitaet@new-netz.de
KORSCHEN-
BROICH
GREVENBROICH
E-TIKETTE
AN LADESTATIONEN
ZUGEPARKTE LADESÄULEN AUF GEKENNZEICHNETEN
E -PARKPLÄTZEN S IND F ÜR
BESITZER VON E LEKTROAUTOS E IN ÄRGERNIS.
HIER S IND E IN PAAR FAIRNESS-TIPPS FÜR
ALLE AUTOFAHRER:
• Kommunen dürfen besondere Parkplätze
an Ladestationen im öffentlichen Raum für
Elektroautos reservieren. Wer trotzdem mit
seinem Verbrenner hier parkt, riskiert ein
Verwarnungsgeld. Dessen Höhe wird von
der jeweiligen Kommune festgelegt. Ist in
der Nähe kein weiterer freier E-Parkplatz,
sind Ordnungsamt oder Polizei auch befugt,
den „Falschparker“ abschleppen zu
lassen.
• Die Sonderparkplätze erkennt man am
blauen P-Schild mit dem Hinweis „E-Autos
während des Ladevorgangs“ oder auch an
dem Piktogramm „Elektrisch betriebene
Fahrzeuge“. An vielen öffentlichen Ladesäulen
wird dazu eine Höchstparkdauer
ausgewiesen. Eine Parkscheibe ist Picht.
• Damit E-Auto-Fahrer an öffentlichen Ladestationen
kostenlos parken und laden können,
ist in einigen Städten ein E-Kennzeichen
erforderlich, welches das Auto ein-
deu tig als Elektrofahrzeug ausweist.
• Parken ist an E-Ladesäulen nur dann erlaubt,
wenn das Ladekabel auch am Fahrzeug
angeschlossen ist und das Fahrzeug
lädt – und das gilt tagsüber meist begrenzt
auf einige Stunden Parkdauer.
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Illustration: KOENIGSHAUS.DE
/KOENIGSHAUS.DE
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