NEW auf dem Weg zum klimaneutralen Arbeitsplatz

11.04.2017 –

Einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leistet die NEW ab sofort nicht nur durch die Umstellung auf digitale Rechnungsverarbeitung sondern durch die Verwendung von klimaneutralen Tonern in den Druckern der NEW-Gruppe.

Die NEW erhielt zum wiederholten Mal eine Urkunde der Klimaschutzorganisation "myclimate". Die Auszeichnung bestätigt dem Unternehmen einem nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Verbesserung der CO2-Bilanz.

Unter dem Label "Print Green" vertreibt die Firma Kyocera klimaneutrale Toner. Diese kommen in der NEW-Gruppe zum Einsatz. Bei Druck- und Kopierprozessen konnte die NEW auf diese Weise innerhalb eines Jahres fast 13 Tonnen CO2 kompensieren. Durch die Investition in weltweilte Klimaschutzprojekte der Organisation "myclimate" wird diese Menge wieder ausgeglichen.

"Die Urkunde zeigt, dass Umweltbelange für die NEW zu einer zukunftsorientierten Unternehmensstrategie gehören. Das gilt nicht nur für die Energie- und Wasserversorgung. In anderen Geschäftsbereichen wie beim ÖPNV, bei der Abwasserentsorgung und dem Netzausbau spielt die Umwelt ebenfalls eine wichtige Rolle", so Armin Marx, Vorstand der NEW.

Auch bei der Umstellung auf die digitale Rechnung steht der Klimaschutzgedanke im Vordergrund. Sämtliche Lieferanten wurden gebeten, Rechnungen nur noch per E-Mail an das Unternehmen zu senden. Die elektronische Datenübermittlung vermindert aktiv den Verbrauch von Papier, Druckerpatronen und gefahrenen Kilometern für die Zustellung der Rechnungen und trägt so zum Umweltschutzgedanken und zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen bei.

Ziel ist es, die Rechnungseingangsverarbeitung möglichst vollständig auf den elektronischen Rechnungsempfang umzustellen. Dazu wurde ein eigenes elektronisches Postfach eingerichtet. Rechnungen, die über diesen Weg eingehen, werden umgehend papierlos durch einen "E-Mail to scan"-Prozess verarbeitet.

Seit Dezember vergangenen Jahres beteiligt sich die gesamte NEW-Gruppe zudem an der GoGreen-Initiative der Deutschen Post. Die Treibhausgas-Emissionen, die beim Versand von Briefen und Paketen entstehen, werden durch Klimaschutzprojekte in Entwicklungs- und Schwellenländern ausgeglichen.