Glasfaser: NEW bedauert Rückzug der Deutschen Glasfaser aus weiten Teilen Mönchengladbachs

16.02.2017 –

Die Ankündigung der Deutschen Glasfaser, sich in Mönchengladbach aus acht von zehn Stadtteilen zurückzuziehen, wird bei der NEW sehr bedauert.

Da sich nicht genügend Bürger für einen Glasfaser-Anschluss entschieden hatten, werden lediglich in den Mönchengladbacher Ortsteilen Wickrath und Giesenkirchen die Nachfragebündelungen bis zum 03. April verlängert.

„Wir respektieren die Entscheidung der Deutschen Glasfaser, bedauern diesen Schritt allerdings sehr“, so Ralf Poll, Geschäftsführer der NEW Niederrhein Energie und Wasser GmbH, der Vertriebstochter der NEW AG. Wer einen Glasfaser-Anschluss bei der NEW in Auftrag gegeben hat, aber nicht zum Zuge kommt, muss jetzt nichts unternehmen. Ein gültiger Vertrag kommt erst dann zustande, wenn der Glasfaser-Ausbau beginnt.

Dr. Hans Peter Schlegelmilch, Vorsitzender des Aufsichtsrates der NEW AG, bedauert ebenfalls die Entscheidung der Deutschen Glasfaser: „Die Infrastruktur der Zukunft ist schnelles Internet. Nur wo Breitband vorhanden ist, werden Arbeitsplätze entstehen und erhalten“.

Bürger in den betroffenen Stadtteilen, die weiterhin Interesse am schnellen Internet haben, können durch ihr Engagement eventuell eine neue Nachfragebündelung anstoßen. Voraussetzung ist, dass 40 Prozent der Bürger in einem Stadtteil ihr Interesse an einem Glasfaser-Anschluss bekunden. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter <link http: www.new-glasfaser.de>www.new-glasfaser.de oder telefonisch unter Telefon 02166/685-4545.