Elektromobilität
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Kaum Geräuschentwicklung und keine Emissionen
vor Ort – es spricht vieles dafür, mit dem Umstieg auf
Elektromobilität dem Verkehrslärm und der Luftverschmutzung
zu begegnen. Die NEW erweitert daher
ihren eigenen Fuhrpark konsequent um Elektroautos
und Pedelecs. Derzeit sind 25 E-Fahrzeuge, sieben
Hybridautos und vier Hybridbusse im täglichen
Einsatz. Seit 2017 setzt die NEW bei Neu- und Ersatzbeschaffungen
bevorzugt auf Fahrzeuge mit Elektro-
oder Hybridantrieb.
Parallel dazu stellt sie die nötige Infrastruktur dafür
sicher – und baut weitere Ladepunkte auf und an ihren
Betriebsgrundstücken. Denn die E-Mobilität kann
nur dort Fahrt aufnehmen, wo die Lade-Infrastruktur
ausreichend entwickelt ist. Das flächendeckend sicherzustellen,
ist ein zentrales Anliegen der NEW. Es
geht darum, rasch die Weichen dafür zu stellen, dass
die ganze Region mobil und lebenswert bleibt.
VORAUSSETZUNGEN SCHAFFEN
Bis Ende des Jahres wird die NEW am Niederrhein
30 öffentliche Standard-Ladesäulen mit insgesamt
59 Ladepunkten
installieren. Derzeit prüft der Versorger
zudem, ob er mithilfe von Mitteln aus dem
Landeshaushalt von Nordrhein-Westfalen noch weitere
100 elektrische Ladesäulen aufstellen kann.
30
Ladesäulen
mit 59 öffentlich zugänglichen Ladepunkten
wird die NEW bis Ende 2018 in der Region
installieren – eine Grundvoraussetzung für
mehr E-Mobilität am Niederrhein.